Peter Mosbauer
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pmosbauer@techdata.de
Ein gültiger Oracle Wartungsvertrag ist die Voraussetzung für Migrations-, Upgrade- und Update-Leistungen. Die Laufzeit für Oracle Support beträgt ein Jahr, nach Rücksprache sind auch mehrere Jahre möglich. Ein Wartungsvertrag stellt grundsätzlich keine Pflicht dar, ist aber stark empfohlen, weil auf Oracle Programmen und Hardware meist geschäftskritische Applikationen laufen.
Um technische Unterstützung rund um die Uhr von Oracle zu erhalten, benötigen Sie einen sogenannten Customer Support Identifier („CSI-Nummer“). Diesen erhält der Kunde beim Kauf von Lizenzen, Hardware oder Services (z.B. Cloud, OVM, Oracle Linux).
Leistungen aus der technischen Unterstützung durch Oracle
Die Leistungen der technischen Unterstützung variieren von Produkt zu Produkt und sind auch Release-abhängig. Es gibt grundsätzlich drei Wartungsstufen: Premier, Extended und Sustaining Support. Alles zur technischen Unterstützung durch Oracle finden Sie in den Oracle Policies.
Alle auf den Oracle Preislisten aufgeführten Produkte (Lizenzen und Wartung) und Services können durch Oracle Partner für Endkunden bei Tech Data Azlan zu Partnerkonditionen bezogen werden.
Projektspezifische Konditionen
Für spezielle Projekte kann man per Approvalantrag individuelle Konditionen beantragen. Diese Genehmigung muss mit entsprechender Begründung eingeholt werden, wobei Ihnen Tech Data Azlan gerne behilflich ist.
Die Listenpreise entnehmen Sie bitte der jeweils aktuell gültigen Preisliste.
Oracle Produkte sind auf allen gängigen Unix, Linux und Windows Plattformen verfügbar.
Das gewählte Produkt wird unabhängig von der Plattform erworben, für die es ausgeliefert wird.
Wenn Sie von früheren Lizenzmodellen wie „Concurrent Devices“, „Named User Single Server“, „Named User Multi Server“ oder „Universal Power Units“ auf das aktuelle Lizenzmodell migrieren möchten und Fragen dazu haben, beraten wir Sie gerne. Für Migrationen muss die bestehende Lizenz unter Wartung sein. Man kann Produkte migrieren (z.B. SE1 zu SE2), aber auch Metriken (z.B. Named User Plus zu Prozessor und umgekehrt) und Lizenzarten (z.B. ASFU zu Full Use).