Cloud
Services


Oracle Cloud ist eine der umfangreichsten und am stärksten integrierten Public Clouds der Branche. Die angebotenen Services reichen von Software-as-a-Service (SaaS) über Platform-as-a-Service (PaaS) bis hin zu Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und ermöglichen Ihnen sogar die Einbindung von Oracle Cloud im eigenen Data Center.

Cloud-Services

Ihr direkter Ansprechpartner

Svend Back

+49 89 4700 3112
sback@techdata.de

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Oracle verfolgt das Ziel, alle Lizenzangebote auch in einem Mietmodell als Oracle Cloud Services anzubieten. Somit löst Oracle mit seiner Cloud das allgemeine Versprechen der Cloud-Anbieter ein, Dienste nach Nutzung abzurechnen und ohne große Kapitalbindung IT zu betreiben.

Die Oracle Cloud ist eine sogenannte vendor-hosted Cloud, eine „Public Cloud“. Oracle betreibt sein Cloud-Angebot weltweit in 21 Rechenzentren.

(Stand Okt. 2015; u.a. in Frankfurt und München in Deutschland)

Oracle Cloud Services – Überblick und Details

Alleinstellungsmerkmal ist, dass in der Oracle Cloud dieselbe Software zum Einsatz kommt wie im Rechenzentrum des Kunden. Das Oracle Angebot umfasst alle drei üblichen Ebenen einer Cloudarchitektur:  Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Infrastruktur-as-a-Service (IaaS).

So breit Oracle sein Lizenzangebot durch Zukäufe erweitert hat, so groß ist auch das korrespondierende Oracle Angebot in der Cloud.

Seit Anfang 2015 können Oracle Vertriebspartner alle Oracle Cloud Services vertreiben. Ab dem Gold Partner Status kann ein Oracle Reseller oder auch ein Oracle ISV die Oracle Cloud Produkte anbieten.

Attraktiv ist der Vertrieb der Cloud Angebote durch die Möglichkeit, Folgeaufträge für Verlängerungen des Mietzeitraums oder auch das Wiederauffüllen von Guthabenkonten zu verkaufen. Interessante Vergütungen für  Projektregistrierungen von Cloud-Geschäftsabschlüssen runden das Angebot für Partner ab.

Vergleichbar mit der Telekommunikationsindustrie werden in der Oracle Cloud für bestimmte Dienste Guthaben für Metered Services vertrieben (vergleichbar mit einer Prepaid-Karte), während andere Dienste pauschaliert zur Miete (vergleichbar mit einem Handy-Vertrag) als Non-metered Service angeboten werden.

 

Metered Services

Metered Services setzen ein gekauftes Guthaben voraus, gegen das nach gemessenem Verbrauch abgerechnet wird. Mitunter wird auch der Begriff „Burn-Down Modell“ verwandt. Anhand einer Ratenkarte kann der Endkunde sehen, wie teuer ihn die Nutzung eines Dienstes über einen Zeitraum von einer Stunde oder auch gleich für einen Monat kommt. Ist das Guthaben aufgebraucht, hat der Endkunde noch 30 Tage Zeit, es wieder aufzufüllen. Danach wird die Service Instanz gelöscht. Damit es nicht dazu kommt, werden von Oracles Abrechnungssystem bei Erreichen von bestimmten Schwellwerten Aufforderungen zum Wiederauffüllen an den Endkunden versandt.

 

Non-metered Services

Non-metered Services werden wie zeitlich befristete Mietverträge eingekauft. Für einen Zeitraum von i.d.R. 12, 24 oder 36 Monaten sind die Kosten für die Nutzung eines definierten Dienstes pauschal abgegolten. Am Ende der Laufzeit kann man diese Verträge wieder verlängern.

Während Non-metered Services für jeden Oracle Cloud Service angeboten werden, sind Metered Services aktuell hauptsächlich im PaaS- und IaaS-Bereich des Oracle Portfolios zu finden. Hybride Architekturen, in denen pauschal abgerechnete Dienste mit verbrauchsabhängig abgerechneten Diensten zusammen arbeiten, sind möglich.

Der zentrale Einstiegspunkt für Informationen zur Oracle Cloud finden Sie auf dieser Herstellerseite.

 

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